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Ständig

OVERDOSE. THE UNFINISHED SHOW OF PAIN AND JOY

boat people projekt, Collective Ma‘louba, kainkollektiv

MediathekPerformance-FilmDeutsche UntertitelDeutsch / Englisch / Arabisch16+

Eine weite Bühne, die von einer Gruppe von Menschen bevölkert wird. In der Mitte des Raumes das Orakel, dem sie alle gemeinsam dienen. Kann das Orakel ihnen helfen? Kann es ihnen Antworten auf ihre Fragen geben? Sieben Darsteller*innen, drei Sprachen und einige Schmerzen und Freuden – eine mehrstimmige Streaming-Performance in arabischer, englischer und deutscher Sprache. 

Das Projekt ist über einen Zeitraum von 12 Monaten aus einer Zusammenarbeit zwischen den drei Kollektiven und einer vielfältigen Gruppe von Theatermacher*innen aus Syrien und Deutschland entstanden. 

Cast & Credits 

Performance, Text, Musik: Waseem Alsharqi, Immanuel Bartz, Reimar de la Chevallerie, Florian Lauss, Bayan Layla, Fabian Lettow, Amer Okdeh, Amal Omran, Mirjam Schmuck
Inszenierung: kainkollektiv
Dramaturgie: Waseem Alsharqi, Immanuel Bartz
Bühnen- und Kostümbild: Amer Okdeh Elektronisches
Sounddesign: Reimar de la Chevallerie
Projektleitung: Nina de la Chevallerie
Öffentlichkeitsarbeit: Omar Mohamad, Birte Müchler
Video: Malte Brinkmann, Oskar Piorkowski, Lukas Spijkermans (bildmühle)
Licht- und Tontechnik: Fritz Dumcius (Theater an der Ruhr), Benjamin Ruddat (TL, Ringlokschuppen Ruhr)
Übersetzung, Untertitel: Waseem Alsharqi, Immanuel Bartz, Yousef Hasan
Requisite: Kemal Kilicli (Theater an der Ruhr)
Kostüm: Katharina Lautsch (Theater an der Ruhr)
Werkstätten: Jochen Jahncke, Uwe Muschinski (Theater an der Ruhr)
Technische Unterstützung: Daniel Kaschler (Theater an der Ruhr)
Projektleitung Ringlokschuppen: Zsolt Káldy
Koproduktionskoordinatorin: Anna Bründl (vier.ruhr) 

Eine Koproduktion von: Ringlokschuppen Ruhr, Theater an der Ruhr, Vier Ruhr, KAINKOLLEKTIV, COLLECTIVE MA’LOUBA, BOAT PEOPLE PROJEKT

Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kulturstiftung des Bundes. Im Rahmen von NEUE WEGE durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW in Zusammenarbeit mit dem NRW KULTURsekretariat und gefördert aus Mitteln des Theaterpreises des Bundes 2019. 

Gezeigt im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.